Neues Polizeipräsidium entsteht in Bochum:
Ein zukunftsfähiger Meilenstein für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger

Heute, am 7. Dezember 2023, unterzeichneten Polizeipräsident Jörg Lukat und der geschäftsführende Gesellschafter Christoph Thelen der gleichnamigen Thelen Gruppe den Mietvertrag für ein neues Polizeipräsidium in Bochum.

Das neue Polizeipräsidium wird verkehrsgünstig umgeben vom Sheffield-Ring und Harpener Hellweg entstehen. Durch die optimale Infrastruktur können alle Einsatzorte weiterhin schnell und effizient erreicht werden. Für die Erreichbarkeit rund um die Uhr am neuen Standort sorgen unter anderem die integrierte Polizeiwache Mitte und die Kriminalwache. Aber nicht nur die Polizei- und die Kriminalwache ziehen um, sondern unter anderem auch die Dienststellen, die derzeit noch an der Uhlandstraße untergebracht sind, sowie die Behördenleitung. Insgesamt werden mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort zukünftig ihre neue dienstliche Heimat finden.

Polizeipräsident Jörg Lukat ist überaus zufrieden, dass die intensive mehrjährige Vorbereitungszeit im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens mit der Unterzeichnung des Mietvertrags nun einen gewaltigen Schritt weiter ist.

In Harpen entsteht nun bis September 2027 auf einem rund 60.000 qm großen Grundstück ein viergeschossiger, kubusförmiger Gebäudekomplex – hell, einladend und modern integriert sich das Präsidium in die bestehende Infrastruktur. Das Gebäude ist sowohl individuell als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Natürlich sind Bürgerinnen und Bürger auch eingeladen, die öffentliche Kantine zu nutzen, ohne ein polizeiliches Anliegen zu haben.

„Dieser Schritt in Richtung eines Neubaus war aus mehreren Gründen unumgänglich“, so Jörg Lukat. „Das bisherige Polizeipräsidium war über ein Jahrhundert Dienstsitz der Polizei Bochum. Dieses zu verlassen fällt nicht leicht, allerdings war eine Sanierung des Gebäudes und eine technische Ertüchtigung im benötigten Umfang schlichtweg nicht möglich. Um den zukünftigen Anforderungen an eine erfolgreiche und effiziente Gewährleistung der Sicherheit im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Bochum nachkommen zu können, bietet der Neubau neben dem Einsatz fortschrittlichster Technologien auch organisatorisch herausragende Möglichkeiten.“

Das Gebäude zeichnet sich durch die zentrale Lage des Dienstgebäudes mit Parkmöglichkeiten für Besuchende, integrierte bürgerfreundliche Wartebereiche, die Berücksichtigung komplexer Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz, eine hochmoderne Leitstelle nebst Führungsraum sowohl zur kompetenten Bewältigung des täglichen Dienstes als auch für besondere Lagen – um nur einige Beispiele zu nennen – aus. Mit ihm wird eine optimale Arbeitsumgebung und zugleich eine solide Basis für anspruchsvolle Arbeit einer modernen Polizei und ihrer Erreichbarkeit geschaffen, ganz im Sinne der Bürgerinnen und Bürger der Städte Bochum, Herne und Witten, für deren Sicherheit das Präsidium verantwortlich ist.

„Mit der Thelen Gruppe ist es uns nach intensiven Planungen gelungen, einen starken und erfahrenen Investor zu gewinnen. Die Bürgerinnen und Bürger werden sich schnell mit dem modern und offen gestalteten Präsidium an dieser exponierten Stelle identifizieren, da bin ich mir sicher!“, so Lukat.

Auch die Stadt Bochum begrüßt die aktuelle Entwicklung. „Eine leistungsstarke Polizei braucht optimale Rahmenbedingungen für ihre Aufgabenwahrnehmung. Dies wird durch den zukunftsorientierten Neubau an herausgehobener und verkehrlich gut angebundener Stelle in Bochum geschaffen,“ so Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. Es handele sich um ein wichtiges Projekt mit großer Strahlkraft für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt. „Ich freue mich, dass die bereits in der Vergangenheit gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und der Stadt Bochum an neuem Standort erfolgreich und langfristig gesichert fortgesetzt werden kann.“

Auch der Investor Christoph Thelen  zeigt sich erfreut, der fünftgrößten Polizeibehörde im Land Nordrhein-Westfalen ein modernes, innovatives dienstliches Zuhause zur Verfügung stellen zu können. „Wir sind stolz und glücklich dieses sehr bedeutsame Projekt für die Polizei Bochum realisieren zu dürfen, und so auch unsere immobilienwirtschaftliche Expertise in den Dienst der Inneren Sicherheit zu stellen.“

Preisverleihung

Wir sind stolz darauf, dass einem Projekt der Firma Lamparter der begehrte deutsche Brückenbaupreis für herausragende Ingenieurleistung verliehen wurde. Dieser Preis ist die höchste Auszeichnung für Ingenieurleistungen im deutschen Brückenbau. Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Panta Ingenieure aus Hamburg.

Die 27 Meter lange und 40 Tonnen schwere Verbindungsbrücke aus Stahl und Glas wurde im Werk von Lamparter bei Kassel vorgefertigt und dann in einem Stück an den Einbauort in der Hamburger Speicherstadt transportiert. Dort wurde sie innerhalb einer Stunde über das Hauptgebäude des Miniatur Wunderlandes gehoben und über dem Fleet montiert.

Nun verbindet diese dort den Wunderland-Bereich Provence mit Südamerika.

Die Brücke im denkmalgeschützten Ensemble wird jährlich von ca. 1,4 Millionen Besuchern passiert.

Richtfest nach nur 15 Monaten Bauzeit
Das Regionale Trainingszentrum der Polizei in Essen – Das modernste Trainingszentrum in Europa

Essen, den 24.07.2023. NRW-Innenminister Herbert Reul, Essens Polizeipräsident Andreas Stüve und Bürgermeisterin Julia Jacob feiern gemeinsam mit Wolfgang und Christoph Thelen und einer Vielzahl von Gästen das Richtfest des RTZ am Berthold-Beitz-Boulevard im Essener Westviertel.

Mit dem beeindruckenden Bau des Regionalen Trainingszentrums werden auf dem mehr als 30.000 m² großen Grundstück neue Maßstäbe für die polizeiliche Fortbildung gesetzt. Das RTZ wird dank eines innovativen Konzeptes eine Vielzahl einzigartiger Möglichkeiten bieten, um die verschiedensten Einsatzszenarien unter realitätsnahen Bedingungen zu trainieren.

Die moderne Trainingsanlage steht nicht nur der Essener Polizei zur Verfügung – auch die Polizei Bochum wird die Anlage künftig nutzen sowie Spezialeinheiten anderer Bundesländer und Nachbarstaaten. Dies sei vor allem für die Stadt Essen ein wichtiges Signal, so Bürgermeistern Julia Jacob. Die Ruhrmetropole bietet die passenden Rahmenbedingungen, um dort innovative und zukunftsfähige Projekte von nationaler und internationaler Relevanz zu realisieren. ,,Auf die fundierte und kontinuierliche Fortbildung der Polizeieinsatzkräfte legen wir in Essen viel Wert‘‘, so die Bürgermeisterin. Es zeige sich, dass die Stadt Essen im Herzen der Metropole Ruhr ein wichtiger Standort sei, um solch renommierten Projekten eine Heimat geben zu können.

Die Übergabe an die Polizei ist für den Herbst 2024 vorgesehen.

,,Eine der modernsten Anlagen Europas entsteht mitten im Ruhrgebiet. Hier können umliegende Polizeibehörden zusammen trainieren und sich auf jedes denkbare Szenario vorbereiten. Mit den neusten technischen Entwicklungen sind wir auch die Zukunft bestens vorbereitet‘‘, erzählt Andreas Stüve.

Herz der neuen Anlage ist der 100 Meter lange, befahrbare Schießstand, der in seiner technischen Ausstattung bis dato einmalig ist. Dort wird beispielsweise ein 270 Grad-Schießtraining möglich sein. Ergänzt wird dies durch drei jeweils 25 Meter lange Schießbahnen und die Möglichkeit, unter anderem Eingriffs- und Festnahmetechniken, Amok-Lagen und taktische Trainings auch mit Farbmarkierungswaffen zu trainieren.

Die Essener Thelen Gruppe, die sich in einer europaweiten Ausschreibung für die Errichtung des Projektes durchgesetzt hat, baut das RTZ und wird es nach seiner Fertigstellung an das Polizeipräsidium Essen vermieten. „Wir sind stolz an diesem einzigartigen Projekt federführend mitwirken zu dürfen und gemeinsam mit der Polizei einen Schritt in Richtung Zukunft zu gehen,“ betont Christoph Thelen, geschäftsführendender Gesellschafter der Thelen Gruppe. Besonders für das beauftragte Architekturbüro KZA.plant GmbH sei die Aufgabe denkbar spannend. „Solche Projekte sind auch für die Unternehmen in unserer Gruppe nicht alltäglich,“ so Thelen. Dabei sei vor allem für die Entwicklung des Krupp-Gürtels der Bau des RTZ ein positives Signal und zeige, dass sich im Essener Westviertel aktuell einiges bewege.

Foto v. l. n. r.: Dr. Michael Pack, Malu Dreyer, Wolfgang Thelen, Christoph Thelen

Einweihung Röhm Innovationszentrum in Worms

In nur 18 Monaten hat die Thelen-Gruppe als Investor, Generalunternehmer und Bestandshalter eines der modernsten Innovationszentren der Welt errichtet.

Beim Bau wurde großer Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gelegt. „Wir haben den derzeit höchsten Energieeffizienz-Standard KfW 40 erreicht“, sagt Wolfgang Thelen, geschäftsführender Gesellschafter der Thelen-Gruppe. Die auf beiden Dächern geplante Photovoltaik-Anlage deckt einen Großteil des Strombedarfs des Gebäudes und geheizt wird mit einer Wärmepumpe. Auf dem 5721 m2 großen Areal entstand ein Technikum mit 5440 m2 BGF und ein Laborgebäude mit 5860 m2 BGF.
Die beiden Gebäude sind über eine Medienbrücke miteinander verbunden. Zur Eröffnung waren die Ministerpräsidentin Manuel Dreyer und der Oberbürgermeister Herr Kessel eingeladen. Das neue Innovationszentrum ist neben den Standorten in den USA und in China das dritte und größte der Firma Röhm und bietet Arbeits- und Forschungsplätze für mehr als 100 Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter.

Busbetriebshof startbereit

Als größtes Verkehrsunternehmen im Ruhrgebiet sorgt die Ruhrbahn mit drei U-Bahnlinien, elf Tramlinien, 52 Buslinien und 22 NE-Linien, für die Mobilität von 140 Millionen Fahrgästen pro Jahr.

Im Rahmen der Verkehrswende soll das öffentliche Verkehrsunternehmen weiterentwickelt werden. Für die umwelt- und mobilitätspolitischen Ziele der Stadt Essen, den ÖPNV-Anteil am Modal-Split bis zum Jahr 2035 auf 25 Prozent zu erhöhen, werden im Betrieb mehr Busse und Bahnen benötigt. Das bedeutet auch, die entsprechenden infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen.

Eine wichtige Maßnahme hierfür ist der neue Busbetriebshof der Ruhrbahn an der Econova-Allee in Essen. Geplant und gebaut hat ihn die Thelen Gruppe. Der Neubau mit einer Werk- und Instandhaltungshalle sowie einem Bürotrakt ist nun einsatzbereit. Auf zirka 3.220 Quadratmetern ist Platz für die Reinigung und Reparatur, die Fahrerbetreuung und -schulung sowie die Verwaltung. Etwa 120 Busse werden hier stationiert und gewartet. Fast 360 Fahrerinnen und Fahrer starten jetzt von hier aus mit ihrer jeweiligen Dienstschicht.

Sprengung am Kohlekraftwerk in Kiel

Gut 50 Jahre lang versorgte das alte Gemeinschaftskraftwerk Kiel am Ostufer die Landeshauptstadt mit Strom und Fernwärme. Dann hatte es ausgedient. Die Thelen Industrial Demolition (TID) sorgt seitdem für den Rückbau – eine besondere Herausforderung und verantwortungsvolle Aufgabe. Auf dem etwa 14 Hektar großen Gelände werden am Ende der Arbeiten 75.000 Tonnen Bauschutt und Abfälle abgetragen worden. Noch ist es nicht so weit, aber der Abbruch schreitet voran.

Jetzt ging es der Rauchgasentschwefelungsanlage und dem Gips-Silo an den Kragen. Bei Sonnenschein wurden beide Bauwerke gesprengt. Ganz langsam wie in Zeitlupe sackten sie zusammen. Der Knall der Sprengungen war bis aufs Westufer deutlich zu hören. Große Wasserfontänen reduzierten die Staubentwicklung. Die Anwohner waren vorab durch Handzettel informiert. Auf dem Wasser sicherte die Wasserschutzpolizei das Sperrgebiet ab.

Bis zur diesjährigen Kieler Woche im Juni sollen auch das noch vorhandene Kesselhaus und der Schornstein dem Erdboden gleichgemacht werden. In den vergangenen Monaten hatte sich die TID mächtig ins Zeug gelegt und bereits große Teile des ehemaligen Kraftwerks demontiert. Zuletzt war der große Hafenkran von der Kohlepier in einem Schwimmkran zu einem Kieler Schrotthandel gebracht worden. Zum Jahresende soll das Kraftwerk dann Geschichte sein. Bis dahin jedoch gibt es für die TID noch jede Menge zu tun.

Hier lassen sich die Sprengungen anschauen.

Auch der NDR filmte die Sprengung: Video Schleswig-Holstein Magazin

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Bürgerwerkstatt für Neugestaltung des Freizeitparks „Am Wasserturm“

Der zirka acht Hektar große Freizeitpark „Am Wasserturm“ in Cottbus ist in die Jahre gekommen. Grund genug für die Stadt seine Sanierung und Modernisierung anzugehen. Ziel ist es, die Parkanlage aufzuwerten und für alle Altersgruppen attraktiver zu gestalten. Konkrete Maßnahmen sollen definiert und zeitnah schrittweise umgesetzt werden.

Damit betraut ist die SWUP GmbH, ein Unternehmen der Thelen Gruppe. Das Planungsbüro für Landschaftsarchitektur, Stadtplanung und Mediation erarbeitet im Auftrag der Stadt ein Konzept für die Neustrukturierung und Umgestaltung.

Das Konzept wird das Ergebnis eines umfassenden partizipativen Planungsprozesses sein, bei dem die Ideen, Interessen und Bedürfnisse der Bürger:innen im Mittelpunkt stehen. Unterschiedliche Nutzergruppen vor Ort sowie die Anwohner:innen sollen sich aktiv einbringen können. Auf diese Weise erlebt nicht nur der Park eine Aufwertung, sondern auch die Wohnumfeld-Qualität wird verbessert und das Miteinander über den Stadtteil hinaus gestärkt.

In einem ersten Schritt waren alle Bewohner:innen eingeladen, ihre Wünsche und Ideen für den Park auf einem Mitmach-Bogen als Beilage der Stadtteilzeitung einzuzeichnen. Anschließend fand im Herbst vergangenen Jahres ein „Picknick im Park“ statt, bei dem SWUP im direkten Austausch mit den Nutzer:innen erste Ideen diskutierte und wichtige Hinweise für die Planung sammelte. Darüber hinaus gab es noch weitere Aktionen, um mehr über die Wünsche und Vorstellungen der Bürger:innen zu erfahren. Die Ergebnisse der Beteiligungsformate wurden von SWUP ausgewertet und zu verschiedenen Entwurfsvarianten zusammengefasst.

Diese Varianten wurden nun im Rahmen einer Planungswerkstatt vorgestellt. Unter reger Beteiligung der 50 Teilnemer:innen wurden die vier Schwerpunktthemen – „Sport und Bewegung“, „Spiel“, „Parkentwicklung“ und „Treffpunkt“ – in Arbeitsgruppen diskutiert. Die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt werden derzeit von SWUP ausgewertet und fließen in das Konzept ein. Eine öffentliche Vorstellung der Planung erfolgt nach Abschluss des Projekts.

Die Bürgerwerkstatt wurde durch Lausitz TV begleitet. Der TV-Beitrag kann unter dem folgenden Link aufgerufen werden.

Wir sind Thelen.

Neugierig auf die Thelen Gruppe, aber nicht so viel Zeit für das Detail? Viel lässt sich über die Thelen Gruppe und ihre Entwicklung sagen. Wer sich aber flugs einen ersten Eindruck verschaffen möchte, der kann dies in unserem Booklet tun.

Kurz und prägnant findet sich dort wieder, wer wir sind und was uns ausmacht. Neben unserem Leitbild lässt sich dort auch etwas über unsere Vision und Mission erfahren. Unsere 35-jährige Geschichte erfolgt gewissermaßen im Zeitraffer. Und mit ihr lässt sich auch gleich die Unternehmensstrategie erkennen.

Ganz wesentlich sind auch die Werte, die unser Unternehmen tragen. Sie prägen nicht nur unser Verhalten, sondern bestimmen auch, wie wir miteinander umgehen und unseren Kunden begegnen. Und so lauten sie: Innovation – Begeisterung – Zuverlässigkeit – Beständigkeit – Integrität – Transparenz – Zusammenarbeit – Qualität

Einfach im Booklet nachlesen und mit wenig Text dennoch viel über die Thelen Gruppe erfahren: Download PDF

Sie schlugen den letzten Nagel ein (v.l.n.r.): Joachim Deinken (Projektleiter Röhm), Robin Benecke (Projektleiter Thelen), Wolfgang Thelen (geschäftsführender Gesellschafter der Thelen-Gruppe), sowie Hans-Peter Hauck (Geschäftsführer von Röhm).

Richtfest für Innovationszentrum bei Röhm

Fertigstellung im Mai 2023 geplant

Grund zu Freude bei Röhm: Nach rund einem Jahr Bauzeit konnte das Chemieunternehmen auf der Baustelle des neuen Innovationszentrums zusammen mit der Thelen-Gruppe, Generalunternehmer und Betreiber der Immobilie, sowie allen beteiligten Gewerken, ein Richtfest feiern. „Das neue Laborgebäude wird das neue Herzstück von Röhm in Worms sein“, sagte Hans-Peter Hauck, Geschäftsführer von Röhm in seiner Ansprache. Mit dem Neubau, in dem das Chemieunternehmen alle Forschungsaktivitäten an seinem größten Produktionsstandort bündeln wird, bekräftigt Röhm nicht nur seine Rolle als bedeutender Arbeitgeber in der Region. „Durch die unmittelbare Nähe zur Produktion und dem engen Austausch können wir auch für unsere Kunden optimale Ergebnisse erzielen“, so Hauck.

Als Bauherr der Immobilie bedankte sich Wolfgang Thelen, geschäftsführender Gesellschafter der Thelen-Gruppe bei den Gewerken und Baustellenverantwortlichen für die sehr gute Teamleistung. „Trotz erschwerender Umstände wie Pandemie und Lieferschwierigkeiten bei wichtigen Baumaterialien liegen wir weitestgehend im Zeitplan“, so Thelen. „Das ist alles andere als selbstverständlich und nur dem hohen Einsatz jedes Einzelnen von Ihnen zu verdanken.“

Zum Anlagenkomplex des Innovationzentrums gehört ein großes Laborgebäude und ein Technikum. Im Mai 2023 ist die Fertigstellung geplant. Dann werden rund 100 Mitarbeitende von Röhm – überwiegend aus den Bereichen Forschung, Verfahrens- und Anwendungstechnik – ihren neuen Arbeitsplatz beziehen können.

In dem vierstöckige Laborgebäude, das mit modernster Labortechnik, Büros und einem Konferenzbereich ausgestattet sein wird, ist der Innenausbau in vollem Gang. Noch im Rohbau befindet sich das Technikum. Hier sollen später verfahrenstechnische Versuchsanlagen und die Kunststofftechnik – Extrusion und Spritzgusstechnik – inklusive eigener mechanischer- und Elektro-Werkstatt untergebracht werden. Parallel laufen derzeit Infrastrukturarbeiten. Der Bau einer Lagerhalle, das Verlegen von Ver- und Entsorgungsleitungen sowie der Bau einer Straße, die das Innovationzentrum an den Produktionsstandort anschließt, sind fast abgeschlossen.

Große Showroom Eröffnung der Firma SMELA

Am 1. Juni 2022 eröffnete die Firma SMELA Stahl + Metallbau ihren Showroom in der Hafenstraße. Interessierte Kunden und Kolleg:innen konnten sich bei kalten Getränken und leckerem Essen den Showroom über markilux-Markisen sowie die Betriebsräume und Werkstätten der Firma SMELA anschauen.

Schauen Sie selbst!

Die Firma SMELA stellt Ihnen im Showroom eine große Auswahl der markilux-Markisen vor. Auch eine breite Palette der Markisentücher steht zur Ansicht bereit, ebenso wie viele Extras für Ihre Markisen wie Lichtleisten, LED-Spots, Wärmestrahler und vieles mehr.
Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich alle Produkte im Showroom an. Vereinbaren Sie bei Interesse einfach einen unverbindlichen Termin telefonisch unter +49 208 65 90 8-0 oder unter info@smela.de.

Weitere Informationen über die Firma SMELA und ihr Leistungsportfolio finden Sie hier: www.smela.de